Wie alles begann
Die „Home Sweet Home“ Serie forcierte ich ab Mitte 2011 und tatsächlich begann alles so zu laufen wie ich mir das gewünscht habe. Mein erstes Model dieser Serie war Angela, sie lud mich zu sich nach Hause ein. Nach einer Tasse Kaffee machten wir uns einen Überblick über die Lage.
Home Sweet Home
Denise hat mich im Zuge meiner „Home Sweet Home“ Serie zu sich eingeladen. Sie erwähnte vorab mal „man kann in meinem Zuhause sicher auch schöne Fotos machen.“ Als ich das Haus betreten hab schossen mir gleich 500 Ideen in den Kopf. Ich war da wohl wie ein kleines Kind –
Posing und Licht – eine tolle Kombination
Posing ist für ein Fotoshooting das wichtigste was ein Model neben ihrem Äußeren mitbringen kann. Der Fotograf gibt dann noch lässiges Licht dazu und schon sind die perfekten Bilder angefertigt – glauben die meisten jedenfalls. 🙂Im Fall von Alina stimmt das sogar auch, wir haben das mit dem Posing noch
Black Angel
Auch Engel haben manchmal schwarze Momente – unter diesem Motto stand das Shooting mit Claudia, wir wollten damit ausdrücken, dass auch bei Engeln nicht immer alles weiß ist und mal die düstere Seite zum Vorschein kommt. Umgesetzt wurde diese Serie komplett ohne Hilfsmittel, kein zusätzliches Licht, kein Reflektor, alles
Liebe und Sinnlichkeit …
Liebe und Sinnlichkeit auszudrücken ist gerade bei Pärchenfotos entscheidend, hier gilt es oft Grenzen zu erreichen aber sie nicht zu überschreiten. Die künstlerische Darstellung nackter Körper war schon immer Teil der Kunst. Wir haben hier versucht die Gefühle zwischen zwei Menschen sichtbar zu machen. Den Moment der innigsten Berührung festzuhalten
Das ungarische Feuer
Kate hab ich bei einem Workshop kennen gelernt und sofort festgestellt, dass das ungarische Temperament kein Mythos ist. Sie ist mit so viel Kreativität und Professionalität bei der Arbeit, das es als Fotograf einfach ist gute Bilder zu erstellen. Schwierig wird es dann nur bei der Bildauswahl, denn es ist
Phönix aus der Asche
Bis zum Abriss der Fabrik waren hier nicht nur Fotografen unterwegs. Einige gute Graffitis gab es auch zu finden. Mit Steffi hab ich mich dazu entschieden mit dem Vogel (nennen wir ihn mal Phönix) Bilder zu machen. Ihr “buntes” Wesen passte für mich total zu diesem Projekt.Beim betreten der Location